Design Thinking für innovative HR Instrumente

New Work Design Thinking – 4
Lesedauer 2 Minuten

Du suchst innovative Lösungen für HR-Instrumente, die Agilität in Deinem Unternehmen fördern? Dann haben wir jetzt das richtige Training für Dich entwickelt: Design Thinking mit dem pioneers.frame.

pioneers.frame New Work Design Thinking

Wenn sich Dein Unternehmen mitten in der agilen Transformation befindet, kennst Du sicher nicht nur die Vorteile von agilen Arbeitsweisen, sondern bist tagtäglich auch mit Herausforderungen und Hindernissen konfrontiert. Besonders HR kann aber eine entscheidende Rolle einnehmen und als Katalysator die agile Transformation vorantreiben sowie selbst als agiles Vorbild vorangehen.

Leicht gesagt – in vielen Organisationen aber umso schwerer umzusetzen. Denn was nicht vergessen werden darf, ist, dass der HR-Bereich und die entsprechenden Personalinstrumente oft genauso klassisch sind wie die Organisation vor dem Wandel. Für HR gilt es also nun, die herkömmlichen HR-Instrumente neu zu denken und zu nutzen, da die agile Welt andere Anforderungen stellt als jene, denen HR mit den bisherigen Instrumenten begegnen konnte.

Leistungs- und Jahresgespräche, Karriere und Führungslaufbahnen, individuelle Boni oder das Recruiting sind nur einige Beispiele von Personalinstrumenten, über die es sich lohnt nachzudenken.

Kommt Dir das bekannt vor? Oder hast Du vielleicht ganz andere Instrumente im Kopf, die innovativ und neu gedacht werden sollten? Innerhalb des New Work Design Thinking-Trainings zum Thema innovative HR-Instrumente hast Du Gelegenheit, die Instrumente, die Dir Kopfzerbrechen bereiten, anzubringen, zu prüfen und neu zu denken.

Das pioneers.frame als Rahmenwerk zur Entwicklung innovativer HR-Instrumente

Findest du dich in den beschriebenen Herausforderungen wieder und entschließt du dich für das dreitägige Training, wirst du die Problemstellung mit Hilfe des pioneers.frames durchdenken. Dazu wird die Fragestellung zunächst Deinem Transformationskontext zugeordnet, um sicherzustellen, dass nicht im luftleeren Raum agiert wird. Anschließend beleuchtest Du gemeinsam mit der Gruppe das Problem, hinterfragst dieses mit entsprechenden Bedürfnisgruppen, generierst daraus Ideen und entwickelst Prototypen. Weiterhin wirst Du den Prototyp auf Herz und Nieren testen, und im Anschluss stellen wir gemeinsam sicher, dass dieser in Deinem Unternehmensumfeld implementiert und etabliert wird.

Wenn Du Dich für mehr Informationen zum pioneers.frame interessierst – in Martins Blogbeitrag erfährst Du mehr.

Nutzerorientierte HR-Instrumente für mehr Wirksamkeit

Das Besondere an der Entwicklung neuer HR-Tools mit Hilfe des pioneers.frame liegt im menschenzentrierten Design Thinking-Ansatz. Du fragst Dich sicher auch gelegentlich, ob die genutzten Personalinstrumente wirklich Kundennutzen erzielen – und damit meine ich nicht (nur) den internen Kunden, sondern vor allem den Endkunden.

Wie viel Nutzen stiftet zum Beispiel ein Leistungsgespräch, welches die Ziele für ein gesamtes Jahr abdecken soll und an individuelle Boni geknüpft ist, wenn sich die komplexe Umwelt innerhalb dieses Jahres eh ständig verändert? Arbeitet der Mitarbeiter seine Aufgaben entsprechend der vereinbarten Ziele ab, kann es sein, dass er ein ganzes Jahr an den Bedürfnissen des Markts beziehungsweise des Kunden vorbei arbeitet und somit keinen wirksamen Nutzen erzielt.

Mithilfe der Design Thinking-Methode beschäftigst Du Dich sehr intensiv mit den Bedürfnissen der Nutzer und entwickelst neuartige HR-Instrumente, für die Du immer wieder Feedback von Deiner Nutzergruppe einholst. So stellst Du sicher, dass Du als Kultur- und Organisationsentwickler wirksame Personalinstrumente einsetzt, mit der Du die Arbeitswelt von morgen gestalten und die Veränderung in der Organisation hin zu mehr Agilität vorantreiben kannst.


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