Partizipative Prozesse als Innovationstreiber
Partizipative Prozesse sind ein sinnvolles Werkzeug für ein Unternehmen, um Veränderungen nachhaltig zu implementieren. Doch braucht es gut abgesteckte Rahmenbedingungen, einen klaren Fahrplan und das stetige Evaluieren und Nachbessern. Wie kann ein solcher Prozess ablaufen, was gibt es für Fallstricke? Wie bleiben die Kolleg:innen motiviert, über einen längeren Zeitpunkt die notwendige Zeit und Energie zu investieren?
Wir haben gewagt, uns in einem solchen Prozess mit der Frage auseinanderzusetzen: „Was brauchen wir als Unternehmen, um uns zukunftsfähig aufzustellen?“ Wir berichten, warum wir einen solchen Prozess für alle Kolleg:innen gestartet haben. Warum Partizipation für uns beim Thema Führung wichtig ist? Welche Prozessphasen wir geplant haben, damit die Teams selbstorganisiert und iterativ arbeiten. Welche Rückschläge wir erfahren mussten und wie wir damit umgegangen sind. Und wie wir die Kolleg:innen mitgenommen und gemeinsames Verständnis für den Prozess entwickelt haben.
Irmgard Nolte gründete die Agentur neues handeln 1989. neues handeln ist eine der ersten Kommunikationsagenturen, die ausschließlich für gesellschaftspolitische und soziale Themen tätig ist. Irmgard Nolte verfügt über langjährige Erfahrungen in der Personalpolitik. Das Prinzip von Stärken stärken und selbstverantwortlichem Handeln setzte sie bereits vor dem Trend der agilen Unternehmensführung um.
Kiana Yasaei ist gelernte Betriebswirtin und setzt sich in ihrer Funktion als Teamleitung Personal dafür ein, die Rahmenbedingungen bei neues handeln so zu gestalten, dass die Mitarbeitenden sich mit ihren Kompetenzen gut entwickeln und glänzen können. Dazu gehört ein stetiges Hinterfragen und der Mut zur Veränderung.
