I don’t f** care – warum Menschenzentrierung täglich schwerer wird und wie die Psychologie das ändern kann
Wir sind verwöhnt! (Ja, Du auch!) Egal ob im Supermarkt, in der Werbung oder am Arbeitsplatz, alle wollen wissen: „Was willst Du? Wir geben es dir!“
Aber was, wenn wir es so gewöhnt sind, im Fokus zu stehen, dass alle Angebote nur noch auf Fehler untersucht werden (und auf TikTok auseinandergenommen werden)? Wenn Bemühungen es recht zu machen ungehört im Sande verlaufen #KickerimOffice?
Wir müssen aufhören zu fragen, was die Menschen wollen, sondern anfangen zu verstehen, was sie brauchen. Dafür müssen wir den Menschen als psychologisch spannungsvolles Wesen verstehen und sein Inneres Kind und seine Bedürfnisse ins Zentrum rücken. #innerchildcentricity
Eva Bock ist B. Sc. Psychologin und seit 2014 in der psychologischen Beratung und Marktforschung tätig. Dabei geht es ihr nicht „nur“ um das Verständnis von Kunden, Kundenbedürfnissen und deren Umsetzung, sondern auch darum, wie man die Psychologie für eine generelle Menschenzentrierung in Führung und Employer Centricity nutzen kann. Als Director New Work verantwortet sie den Bereich der agilen Innovationsbegleitung, sowie Key Notes und Workshops zu Führung und Kundenzentrierung. Gemeinsam mit Theresa Ebel, Head of Empathy, die zu sozial relevanten Themen Forschung betreibt, widmet sie sich dem Thema Empathie und wie diese in Unternehmenskulturen und dem alltäglichen Handeln gefördert werden kann.
