Vier agile Führungsprinzipien im Überblick
Im Blogbeitrag stellen wir vier Führungsprinzipien vor, die grundlegend für eine agile Führung sind. Mit Tipps für Deinen Arbeitsalltag.
Im Blogbeitrag stellen wir vier Führungsprinzipien vor, die grundlegend für eine agile Führung sind. Mit Tipps für Deinen Arbeitsalltag.
Hattet Ihr schon mal ein Team, in dem jeder Schritt mühelos verläuft? Ein Team, das in der Lage ist, effektiv zusammenzuarbeiten, kann Wunder bewirken und jedes Projekt zum Erfolg führen. Aber wie erreicht Ihr diese Art von guter Zusammenarbeit? Was lässt Euch erfolgreich an Projekten arbeiten und wirksam für Eure Kund:innen werden? Unsere Pionierin Esther Römer hat zehn Tipps für eine gute Zusammenarbeit im Team.
Wir haben gemeinsam mit Studio komplementaer eine adventliche Reflexionsreise ausgetüftelt. In den kommenden vier Adventswochen erhältst Du jede Woche eine neue, farbenfrohe Reflexionsübung.
Unsere Arbeitswelt wird immer komplexer. Neue Ideen und Lösungsansätze sind gefragt. Doch diese entstehen nicht durch Schmoren in Deinem eigenen Unternehmenssaft. Erfahre, warum das Thema Netzwerken (nicht nur) im Kontext von Agilität wichtig ist.
Wenn wir führen wollen, muss auch jemand folgen wollen. Doch wie kannst Du alle mitnehmen? Wieso gehen Menschen eigentlich nicht von selbst mit? Die “Restaurant Challenge” ist eine einfache und spielerische Übung, die es in sich hat. Denn sie macht wirksame – oder unwirksame – Führung erlebbar.
Es ist nicht vorhersehbar, wie Führung aussehen muss, um mit den Herausforderungen von heute und morgen erfolgreich umgehen zu können. Mit ihren Führungsthesen wollen Esther Römer und Marcus Minzlaff dazu beitragen, sich einer Führungsorganisation anzunähern, die sowohl aktuell als auch zukunftsfähig ist. Dazu haben sie in ihren vier Thesen ungewohnte Aspekte beleuchtet, um sie in ein ganzheitliches Bild von Führung einzubinden.
Esther Römer und Marcus Minzlaff sind der Meinung, dass #Führung heutzutage Gesamtverantwortung für die umfassenden Systeme aus #Natur und #Gesellschaft übernehmen muss. Dabei muss die Wirtschaft nicht nur weniger schädlich, sondern auch regenerativ werden. Deshalb befassen sie sich in ihrer vierten und letzten These „Führung geht über den Tellerrand der Organisation hinaus“ mit Frage wie: „Warum als #Führungskraft Gesamtverantwortung übernehmen?“ und „Wie kannst Du als Multiplikator:in wirken?“.
Eine Herausforderung, mit der Führungskräfte immer wieder konfrontiert werden: Ich nehme mich als Entscheidungsträger zurück und möchte meine Mitarbeitenden entscheiden lassen. Doch das geschieht oftmals zu langsam oder auch gar nicht. Wie kann ich alle Mitarbeitenden mit meiner Führung mitnehmen?
In der letzten These haben wir uns mit Haltung beschäftigt. Haltung im Sinne einer Geisteshaltung. Allerdings erreichen wir Haltung nicht nur durch und in unserem Geist, auch unser Körper, etwa, gehört voll und ganz dazu. So wird es in diesem Beitrag um die ganzheitliche Betrachtung von Dir als Führungskraft bei der Führung gehen. Wir sind davon überzeugt: Gute Führung braucht Dich in Ganzheit: Deinen Körper, Deine Gefühle, Deinen Verstand und Deine Intuition.
„Haltung entscheidet nicht“. Dass diese Worte mal über meine Tastatur kommen, hätte ich auch nicht gedacht. Denn oft verfechte ich vehement, wie wichtig Haltung ist. Daher will ich die Überschrift auch gar nicht als einfache Gegenrede verstanden wissen zu all den klugen Aussagen und Beiträgen zum Thema Haltung. Aber die Aussage „Haltung entscheidet“ ist zu kurz gedacht, wir übersehen dabei etwas. Es braucht eine Erweiterung.