Dass sich Arbeitswelten rasant ändern, dürfte inzwischen überall bekannt sein. Bestehende Muster, die sich in komplizierten Welten bewährt haben, kommen in der komplexen Umgebung an ihre Grenzen. Egal ob in der Aufbauorganisation, der Mitarbeiterführung oder eben beim Thema Bezahlung.
Auch bei unseren Beratungsprojekten ist das Thema alternative Bezahlungsmodelle im agilen Umfeld, immer häufiger gefragt. Jennifer Rolle, die Vergütungsexpertin unter den Pionieren, teilte kürzlich ihr Wissen dazu im Handelsblatt.
Dort erschien ein Rundumschlag zu diesem Thema unter dem Titel: „Gehaltsverhandlung ade? Warum New Work neue Vergütungsmodelle braucht“. Im Artikel selbst werden verschiedene Ansätze vorgestellt und Beispiele von Unternehmen genannt, die das Thema bereits auf ihre ganz eigene Art und Weise leben.
Wer nicht nur den Vergütungsaspekt überdenken, sondern auch andere Bereiche der HR-Organisation neu aufstellen möchte, dem sei an dieser Stelle unser neues Buch „Der Weg zur agilen HR-Organisation“ empfohlen. Inklusive spannender Praxisbeispiele von Unternehmen aller Größen.
(Titelbild von annca auf Pixabay)
Es ist absolut der Fall, dass sich die Arbeitswelt rasant ändert. Ich glaube sogar, dass gar nicht mehr wirklich gearbeitet werden möchte oder viele keine Freude mehr an ihrer Arbeit haben. Sicherlich liegt dies auch an der Wertschätzung und an dem damit verbundenen Gehalt. Könnte hier nicht ein Gesetz hilfreich sein, welches einen Mindestsatz vorgibt? Sodass ein Arbeitnehmer jährlich eine Gehaltserhöhung erhält, was auch motiviert in dem Betrieb zu bleiben?